Kopernikusschule als MINT-freundliche Schule rezertifiziert

Die Kopernikusschule Freigericht erhielt eine erfolgreiche Rezertifizierung für die nächsten drei Jahre.

Die Ehrung der „MINT-freundlichen Schulen“ in Hessen steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz (KMK), Kultusminister Lorz dankte der Kopernikusschule für ihr Engagement im Netzwerk. Sie sei als „MINT-freundliche Schule“ für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt. Die Kopernikusschule wurde dabei auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und konnte nachweisen, dass sie mindestens zehn von 14 Kriterien im MINT-Bereich erfüllt. Die Kopernikusschule pflegt unter anderem die Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben im MINT-Bereich und erreicht dabei stets beachtliche Erfolge. Auch die räumliche Ausstattung findet positive Erwähnung, so stehen der Freigerichter Europaschule ein sanierter und moderner naturwissenschaftlicher Bereich in der Oberstufe sowie eine schuleigene Sternwarte zur Verfügung.

„Wir sind sehr stolz auf diese Anerkennung unserer MINT-Arbeit und sie motiviert uns, in diesem Bereich weiter zukunftsorientiert und engagiert zu arbeiten“, so Schulleiter Ulrich Mayer. Die Bildung in Mathematik, Informatik, den Naturwissenschaften und Technik (MINT) stelle eine wichtige Basis zur Orientierung in der modernen Welt und zur aktiven Teilnahme an gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen dar. Der Bedarf an MINT-Fachkräften sowohl im wirtschaftlichen als auch im akademischen Bereich werde weiter steigen. „Mit vielfältigen unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Angeboten in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern sowie im Bereich der Informatik stellt sich die Kopernikusschule dieser Herausforderung und setzt Schwerpunkte im MINT-Bereich“, berichtet Fachbereichsleiter Olaf Sailer.