In einer Veranstaltung unter dem Motto "Entdecke deine Stadt" lud der Förderverein der Stadtbücherei Nidderau e.V. zu einer Lesung für Kinder ein.

Rote und Gelbe Karten statt sofort ein „Knöllchen“: Die Stadt Nidderau startet ab 15. Mai das „Programm zur Stärkung von Fußgängern und Radfahrern“, kurz PSFR. Mit Informationen, Hinweisen und Verwarnungen richtet die Stadtpolizei sich an Inhaber von Autos, so zu parken, dass auch unmotorisierte Verkehrsteilnehmer mehr Freiraum und damit Sicherheit genießen. „Wir wollen mit dieser Aktion für ein Umdenken sorgen und den Bürgerinnen und Bürgern ins Gedächtnis rufen, dass schon ein kleiner Beitrag wie das Umparken genügt, um viele Vorteile für alle zu erzielen“, sagt Bürgermeister Andreas Bär (SPD).

„Demenz – Medizinisches Basiswissen und Update“: Diesen Fachvortrag bietet der Fachbereich Soziales der Stadt Nidderau in Kooperation mit dem Main-Kinzig-Kreis und den Bildungspartnern MKK am Dienstag, 14. Mai, von 16 bis 18 Uhr im Familienzentrum der Stadt Nidderau; Gehrener Ring 5 (Zugang über den Stadtplatz) an.

Kaum hingen die ersten Plakate der Grünen für die Europawahl in Nidderau und Niederdorfelden, schon waren etliche zerstört, gestohlen oder beschmiert. "Auf dem Windecker Marktplatz waren die ersten Plakate bereits nach sieben Stunden zerstört, das Großplakat vor der Willi Salzmann Halle beschmiert. Dass einzelne Plakate von Parteien – vor allem nachts – zerstört werden, ist in den vergangenen Jahren immer wieder mal vorgekommen,“ erklärt Georg Hollerbach, Magistratsmitglied der Nidderau Grünen, erprobt in vielen Wahlkämpfen.

Eine herausragende Persönlichkeit, ein erfolgreicher Geschäftsmann und ein Bürger, der immer sein Herz für seine Heimatstadt gezeigt hat: Die Stadt Nidderau trauert um Ferdinand Hack. Der Träger der Bürgerplakette und Gründer der Windecker Firmengruppe Hack verstarb Mitte April im Alter von 91 Jahren. „Ferdinand Hack war einer der Vorzeigeunternehmer unserer Stadt, der gefragt und ungefragt oft sein Herz für Nidderau gezeigt hat.“, so Bürgermeister Andreas Bär (SPD), der den Angehörigen im Namen der Stadt sein aufrichtiges Beileid ausspricht.

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